Mittwoch, 12. Oktober 2011

Ja, wovon?

Eigentlich fragen wir uns doch täglich "Warum, wohin, wie eigentlich?" Die Antwort suchen wir uns täglich neu. Die Ereignisse 2011 und der melancholische Herbst lassen mich jeden Tag den Otimismus suchen ... und täglich finde ich meine Bestätigung auf's Neue ... ich bin froh, dass wir sind, wie wir sind ... Ich glaube nicht, dass das Leben eines anderen Menschen wirklich zu mir passen würde und Unzufriedenheit kann sich derzeit nicht breit machen. Nur manchmal die Traurigkeit: Vor allem, wenn ich mit Vorurteilen meiner Umwelt konfrontiert werde - mit Menschen, die nicht fassen können, wie ich bin.
Banale Äußerungen hinter vorgehaltener Hand, wie "Mit drei Kindern noch arbeiten, muss das sein?" machen mich echt traurig. Und ich kann ehrlich nur antworten "Wer nicht weiß, wie ich bin, wer nicht weiß, warum ich so lebe, der sollte sich erst einmal ein volles Bild von mir machen, ehe er urteilt. Ich bin zwar keine Suppi-Piratenmutter - aber echt, die schlechteste bin ich auch nicht."



2 Kommentare:

Martina hat gesagt…

oh liebve silke ch finde dich extrem richtig und bewundernswert großartig. vielleicht diesmal freitag nach 19.30 zum tee???
alles liebe martina

Säses hat gesagt…

Gestern Abend gab es noch einmal einen Dämpfer - Zum Tee hört sich gut an - kannst ja durchrufen, ob es klappt.
Freu mich auf Erzählungen aus der Hofgoldschmiede und dem alten Hause ;o)