Wenn man krank ist, schläft man viel - aber meist unruhig. Und ich neige beim krank sein, viel zu träumen. Diesmal von Familienangehörigen, die es nicht mehr gibt, von Häuseren, die so nicht mehr existieren, von Begebenheiten, die lange her sind und es fraglich ist, ob es in Realität wirklich so war. Pop-Up-Fenster beim Aufwachen, die Stimmen der Vergangenheit, Gerüche und Farben ... das verwirrt denn doch. Die Träume waren eine Reise in die Vergangenheit, vermengt mit dem derzeitigen Alltag beim Wachwerden. Und dieser Alltag wird, vor allem für meine Piratenkinder, sicher mal Erinnerungen und Popups werden. Hoffentlich gebe ich den Kindern schöne, warme Farben mit auf den Weg in die Zukunft, freudige Feste - leckre Gerüche!
Einen schönen Abend - Silke
Ein Pop-up-Fenster meiner Kindheit:
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