Freitag, 23. September 2016
Danke für: Den Wandel grundlegender Rahmenbedingungen ...
... so bezeichnet man auch den Paradigmenwechsel. Ich weiß, Ihr habt sicher schon damit gerechnet ... in der schönen Regelmäßigkeit von zwei Jahren drücke ich auf Neustart.
Und immer zur gleichen Jahreszeit. Schicksal oder Bestimmung?
Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen. Ganz bestimmte Leser, wissen darum, dass ich mir das wirklich gründlich überlegt habe. Jetzt ist aber erst einmal Ruhe mit dem unsteten Arbeitsleben - versprochen!!! Fünf Jahre werde ich mich nun auf alle Fälle wieder um grüne Themen kümmern und mich verstärkt für den Bereich nachhaltige Verkehrskonzepte und "zukunftssichere" Mobilität einsetzen.
Ich danke hier an der Stelle allen, die mir geholfen haben, diesen Wechsel zu wagen. Danke für Euren Zuspruch – auch wenn es Euch nicht leicht gefallen ist! (Ihr werdet mich nicht los – das wisst ihr – ich bin zäh wie alter Kaugummi am Schuh …!!!).
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Samstag, 27. August 2016
Das Brotmesser
Stimmt’s, bei dem Wort habt Ihr bereits Bilder im Kopf. Das
Wort macht etwas mit einem. Die eine mag
an Fingerpflaster denken – der andere an frisches Brot.
Für mich bedeutet es gerade pop-up-technisch: Urlaub. Klar,
denkt Ihr: ‚Die ist auch eine, die ihr Brot immer geschnitten kauft und jetzt
in den Ferien muss sie mal selbst ran!‘
Ja, ich gebe es zu,
aber das hat nix mit Brotschneiden an sich zu tun. Seit einer Woche touren wir
quasi durch den Norden Griechenlands, die Piraten und Piratenfreunde. – Herrliche weiße Kieselsteinbuchten –
wahlweise Sandstrände, mit und ohne Massentourismus, super unglaubliche Sonnenuntergänge
und unendlich weite Olivenhaine an Bergen – bis hin zum Meer – Ja, ach und
überall Meer. Alles prima – alles wunderbar … aber eben nur seufz- herrlich.
Seit gestern sind wir angekommen. Jetzt ist es perfekt schön
und das unglaubliche ist, wir werden empfangen, begrüßt und freudig in den Arm
geschlossen. Der Papa des Wirtes grüßt von Weitem. Der Vermieter freut sich. Der
Gemüsehändler und seine Frau lächeln schon, wenn man mit glücklichen Augen in
ihr Vitaminparadies tritt. Die Dame aus dem Tante-Emma-Laden hat ein paar
Falten mehr beim zarten Lächeln. Und es fühlt sich gut an. So, als wären wir
nur wenige Wochen weggewesen. Aber es waren mehr als fünfzig.
Einiges hat sich geändert – es gibt wieder eine Klobrille
zum Beispiel, der Freund des Vermieters macht jetzt den Hausmeister … wahrscheinlich
war ihm das griechische laisse faire zu doof. Alles ist tippitoppi renoviert.
Und doch ist vieles beim Alten. Heute am Morgen hielt ich zum Beispiel, dieses
unbeschreiblich schöne alte Brotmesser wieder in Händen. Es hat seine Kerben im
Holzgriff, die geriffelte Klinge ist wahrscheinlich einfache Billigware und hat
diverse Kratzer von der Harten Kruste der hier üblichen Brotlaibe. Und doch
liegt es gut in der Hand, wenn man das innen fluffige Weiß schneidet.
Frühstück im Freien mit Blick auf die Wellen und alte Bäume,
die sich im Wind wiegen. Das Täubchen muss, bevor es heiß wird, noch g’schwind sein
Guruhuhu zelebrieren und die Schwalben tanzen durch die Luft. Wir sind da – und
dürfen jetzt genießen. Wir halben
Fremden, die wir hier willkommene Gäste in einer vertrauten-unbekannten Welt
sind. Piraten, die Station machen, um von der Hast und Schnelllebigkeit ihrer
Alltagsatemzüge Pause machen dürfen. Erneut
angekommen. Und ich freue mich schon
darauf, das Brotmesser immer wieder zu besuchen … und natürlich die anderen
auch.
Euch noch weitere heiße Sommertage - bis bald - Silke
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Freitag, 1. Juli 2016
Wahrscheinlichkeit und die Geburtsstunde unserer aller Laster
Es ist wahrscheinlich, dass weit bevor es PCs, Tablets oder Mobilphones gab, eines Abends Alexei Paschitnow völlig hilflos nach einer Grillparty mit Programmiererfreunden vor seinem Kühlschrank stand und in Verzweiflung ausbrach. Chaos herrschte in seinem Kopf und die so beschwingte Laune des lauen Abends wurde jäh zerstört. "Wohin mit all diesen Resten?", fragte sich der Programmierer sicher und kratzte sich an seiner Schläfe. Er verharrte sicher zehn Minuten in diesem Zustand der innern Trübe und Verwirrtheit - bis ihn beim Sturz einer Bierflasche aus dem 4. Stock des Gerätes eine geniale Idee kam. Der Gedanke daran ließ ihn garantiert auch nicht beim Scherben- und Splitterhaufennaufkehren los. Ab da stand er nun jeden Abend vor seinem Kühlschrank und stapelte und versenkte Döschen, Flaschen, Gläser und Platten darin.
Doch die Kühlschränke wurden immer größer, die Freunde blieben immer öfter aus und der arme Alexei hatte zuwenig Utensilien, die er in dem Kühlgerät unterbringen musste. So fasste er sich ein Herz und programmierte den Anfang aller Laster. So oder so ähnlich musste es sich zugetragen haben. Die Urstunde meines Lieblingsspieles: Kühlschranktetris.
Doch die Kühlschränke wurden immer größer, die Freunde blieben immer öfter aus und der arme Alexei hatte zuwenig Utensilien, die er in dem Kühlgerät unterbringen musste. So fasste er sich ein Herz und programmierte den Anfang aller Laster. So oder so ähnlich musste es sich zugetragen haben. Die Urstunde meines Lieblingsspieles: Kühlschranktetris.
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Im Gegensatz zu dem Programmierer Paschitnow, wurde bisher meine unermüdliche Arbeit, nicht mit Preisen belohnt und trotzdem widme ich mich jeder freien Minute in meinem Haushalt, der Optimierung des Vollstopfens meines Kühlgerähtes. Jeder Winkel wird ausgereizt, jeder noch so kleine Spalt wird aufgefüllt. Fatal, wenn eines der vielen Kühlgetränke (wer so viel auf einmal gekühlt trinkt, hat sicher Magenprobleme) durch den Piratenmann entfernt wird. Es stürzt alles in sich ein, zerschellt auf dem Boden und kann nur noch weggewischt werden. Worst Case: Sambal Oelek auf weißem Plastik und empfindlichen Händen im Scherbenmeer.
Doch ich habe es Dir ja versprochen, lieber Piratenmann, dass ich Dich zu Deiner Verteidigung an dieser Stelle zitieren werde:
"Ein voller Kühlschrank ist energetisch besser als ein leerer. Das ist deutlich nachhaltiger!"
Nur zu doof, wenn das Wesentliche keinen Platz mehr findet vor lauter Nachhaltigkeit und immer wieder dem Absturz Preis gegeben wird. Unser Kühlschrank ist nicht nur voll. Er ist voller - am vollsten. Bei 5 Personen gar keine große Kunst, wenn ... ja eben wenn man Kaltgetränke hortet. Jetzt freut sich sicher die Deutschlehrerin des 3. Piratenkindes. Sie sehen, wir üben ganz effektiv Steigerungsformen ... Das nennt man praxisnahes Lernen. Aber das nur so nebenbei!
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Besser kann man Tetris nicht spielen ... ich jedenfalls nicht. Das auf dem Bild ist übrigens der Traum meiner schlaflosen Nächte vor unserem geschundenen Kühlschrank. Und wo spielt Ihr so Tetris, den lieben langen Tag?
Ich freue mich auf Eure Antwort - bis bald
Silke
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Donnerstag, 26. Mai 2016
Seltene Momente, ...
... wertvolle Augenblicke - so werden gerne in der Fernsehwerbung, fröhliche Eltern mit lachenden Kindern in Sepia gezeigt, die zusammen Creme-Bonbons aus Glitzerpapier gruschteln, oder an Kaminen schwere Alkoholika in bauchigen Gläsern schwenken, wenn die kleinen Süßen im Schaffell am Boden mit engelgleichen Gesichtern eingeschlummert sind. Leise Musik fließt nebenher während eine rauchige Herrenstimme die briliante, einzigartige Gelegenheit sanft beschreibt. Oh wie schön, hach!
Hm, also hier zwitschert gerade der Meisennachwuchs und warnt vor der Katze, die ohne rauchige Stimme lautlos durch den Garten pirscht. Es gibt keinen Mann aus dem Off ... ausser vielleicht den Nachbarn, der gerade seine Tochter erzieht. Und doch ist dieser Moment echt selten: Denn nur ab und an, naja, eher kaum, ok ich gebe es zu, so gut wie gar nicht komme ich in letzter Zeit dazu. JETZT ist DIE Gelegenheit ... Ihr denkt jetzt gleich: Wow, juhu, sie legt sich ohne Staubwedel in die Sonne und schreibt wieder an einem Bilderbuch. Nein diesmal nicht! Diesmal anders:
Bunte Stoffe liegen quer im Wohnzimmer, farbig sortierte Röllchen ruhen in Kistchen und Gläsern, bereit für den Einsatz. Auf dem Küchentisch steht ein smarter weißer Kasten. Schnurrend rattert er vor sich hin.
... Ideen spriesen wie Pilze aus dem Boden, das rumliegende Krimskramssammelsurium aus gestreiften, getupften Bändern, mit und ohne Bömmelchen sowie Spitze verwandeln das Zimmer in eine maximale Kreativwelt, angereichert mit vielen kleinen Döschen, Knöpfen und Gruschtelkram; ganz ohne Bonbonpapier und Sepia.
Und das Tolle ist: So sehr ich auch meine Piraten liebe, ich habe piratenfrei. D.h. der Ideenfluss wird nicht durch Kreischmanöver oder dergleichen unterbrochen. Die Piraten, vom Piratenopa bis zur Piratenmaus, haben die Segel gehisst und treiben bei Wind, Wetter und guter Laune gerade ihr Unwesen an der schönen blauen Donau, während Muttern zuhause die Kombüse schrubblt, Bäder streicht und eben auch wieder die Muse zum Nähen hat. Ich darf mein ganz persönliches Nähkreativchaos herstellen. Oh wie ich es liebe! Alles in mir jubelt und freut sich wie ein kleines Kind ... sogar Hosenflicken kann man da zur hohen Kunst erheben und zelebrieren.
Dann aber mal los jetzt!
Euch einen schönen, selten freien Tag mit wertvollen Augenblicken - ich tauche jetzt mal ab - bis bald
Silke
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Dienstag, 10. Mai 2016
attraktiv, angenehm, anmutig, ...
... aufreizend, betörend, bezaubernd, charmant, einnehmend, entzückend,
gewinnend, hübsch, lieb, liebenswert, reizvoll ... klingt alles etwas
übertrieben, aber trifft doch die Stimmung, die ich mit dem LEBENSWERT verbinde.
Und hier gibt es wieder ein Lebenswert dieser Woche:
Liebe Julia, danke für dein leckres Türgebsel mit Liebstöckel - es hat mich gestern ernsthaft vor dem Hungerkopfschmerz bewahrt.
Es gibt auch ein Ohrwurm des Tages:
Euch einen schönen Abend!
Und hier gibt es wieder ein Lebenswert dieser Woche:
- Starke Partner
- Der Traum von dem selbstreinigenden Haushalt
- Der anhaltende Duft von Kuchen
- Geschenkte Fleischküchle
- Alliterationen ;o)
- Kinder-Köche,
- pardon - pubertierende Bäcker
- Große Gefühle (aus denen neue Energie gewonnen werden kann)
- Kleine Kaninchen
- Friedliche Freunde, nette Nachbarn
Liebe Julia, danke für dein leckres Türgebsel mit Liebstöckel - es hat mich gestern ernsthaft vor dem Hungerkopfschmerz bewahrt.
Es gibt auch ein Ohrwurm des Tages:
Euch einen schönen Abend!
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Donnerstag, 17. März 2016
Mein Tier des Jahres ...
pixabay.com |
Wir hatten einen milden Winter in Wimmlingen und die Piratenfamilie beherbergte nicht nur kurzzeitig Kaninchen im Carport, sondern auch diese kleinen, grauen Tierchen mit kugelschwarzen Leuchtäuglein. Bei den Nachbarn leben sie in den Buchsbaumblumentöpfen und knabbern an den Wurzelwerken.
Tja, und jetzt gibt es sie im Büro auch noch. Sitzt da ganz verängstigt das Mäuslein in der Ecke und wundert sich über so viele kreischende Langbeiner, ja und auch Langbeinerinnen.
Das ist ein Zeichen: Zumal die nasse Artverwandtschaft unserer kleinen Mausefamilie, die Wasserspitzmaus, Tier des Jahres 2016 ist.
Jetzt kommt natürlich noch der schlechte Witz: "Wenn man dann wenigsten mehr Mäuse im Geldtascherl hätte ...". Aber Omilein, hab Dich Gott seelig, wir sind lieber steinreich als stinkreich. Deshalb habe ich jetzt auch Geld in eine Lebendfalle investiert, damit das 1. Piratenkind wirklich seinem Traum nachkommen kann, die Tiere gerettet werden und auf dem Feld an der Landschaftskante ausgesetzt werden können. Ich musste mich doch wirklich über die Rechte der kleinen Nager in einem halbstündigen Vortrag aufklären lassen.
Oh Piratenkind, du Mäuseanwalt, wie schön, da folgst du einer Tradition. Ich bin auch als Kind regelmäßig zum Feld. Allerdings hatte Deine Oma nur eine Lebendfalle und 50 weitere Todesfallen. ... Es waren einfach zu viele für einen Garten und ein Haus.
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Mittwoch, 9. März 2016
Taschenwort vergessen?
Quelle: pixabay.com |
Kursteilnehmern rate ich oft, sich die schönsten Wörter und Sätze zu notieren, wirklich echt auf Karteikarten und sie zu nutzen... tja, und selbst ... ich hatte doch tatsächlich die Falschen eingepackt.
Die Situation war wirklich obskur. Ein Elterngespräch für den Piratensohn stand an, ausgerechnet in dem extrem geliebtesten Sprachfach ... Dem jungen Mann fehlen auch regelmäßig die Worte ... Sohnemann hat nämlich leider das mit den Taschenworten noch nicht verinnerlicht. Weder auf Deutsch, noch in sonst einer Sprache. Er trägt ja auch vornehmlich einen Rucksack.
Als Regimentsleiterin von drei Piraten weiß man so langsam, wie der Einstiegs-Small-Talk geht, wie man fachmännisch den benannten Kalender zückt und sich mit "hmhm" nonverbal bestätigend das Wichtigste mit aufmerksamen Blick notiert. Meist wird man dann nach der eigenen Einschätzung gefragt. Das bekomme ich erwartungsgemäß diplomatisch - dank des Kalenderwerkes -relativ gut hin und dann einigt man sich auf gemeinsame Ziele.
Kommunikation ist immer ein Drahtseilakt, dessen bin ich mir mehr als bewußt. Es gibt Jobs da braucht man viel von und es gibt welche, da braucht man wenig. Also im Bereich PR braucht man reichlich davon, und das nötige Fingerspitzengefühl schadet sowieso nicht. Und als Lehrer? Ich dachte eigentlich in diesem Berufsbild ebenso. Aber das, was ich da erlebt habe, übertrifft meine Selbsterfahrungen mit mir und meinen Kindern doch enorm.
Da saß ich mit gezücktem Kalender. Schon der Small-Talk zum "Warming-up" war gekrampft und fühlte sich eher kalt an. Die Taschenwörter flutschten nicht, das Zauberwort war nicht dabei. Schweigen, Stille, betretene Blicke mit Floskeln, "Ja, hmh, ich weiß nicht" ... "hmh, da keine Ahnung" ... "Sagen Sie mir, was wir machen sollen?". Ähm, ohhhhhk - das waren nicht meine Sätze und Fragen. - Wir versuchen es standartisiert - ich strukturiere meine Einschätzung. Dann eben mal andersrum: Das Schriftbild, Anteilnahme am Unterricht (oder soll ich lieber Durchzug sagen) und Vorbreitung. Das waren Stichpunkte die nur mit bestätigendem Nicken-"hmhs" erzielten und erneutes Schulterzucken bewirkten.
Da war ich doch baff erstaunt. Vor mir saß ein junger Herr, der Häkchen auf einer Namenslist nachmalte, von all denen, die vor mir bereits das Vergnügen hatten. Blickkontakt war durch dieses intensive Häkchenkonzentrationsmandala auch nicht wirklich möglich. Er hatte keinen Rat für mich dabei, ich fragte offen - nenne selbst die Beispiele und ... nichts. Muss ich nun die Taschenworte für andere auch noch einpacken? Reicht es nicht schon, dass ich meine notdürftig zusammenklapüster? Hey, wozu die Farce? Ich habe es ihm nicht entgegengeschleudert, obwohl diese Fragen in der Taschennaht brannten - ich behielt wieder einmal Countenance, obwohl ich schreien wollte. Diese peinlichen terminierten zehn Minuten, mühevoll zu Hauf für drei Jahrgangsstufen (fünfzügig!) von einem Sekretariat organisiert, die weder Eltern noch Lehrer Spaß machen, waren glücklicherweise nach sechs Minuten vorüber.
Dem Himmel sei Dank, dass danach ein Highlight an Kommunikation mit der Deutschlehrerin auf dem Programm stand. Puh, sonst würde ich wirklich zweifeln.
Bevor ich das nächste Mal die oben benannte Sprachfachschaft wieder besuche, frage ich bei Euch nach passenden Taschenwörtern? Vielleicht habt Ihr ja die richtigen für mich? Eine Auswahl würde ich bereits jetzt schon dankend annehmen.
Liebe Grüße und bis bald
Silke
PS: Übrigens gibt es auch Lieder zu fehlenden Taschenworten ... allerdings in anderem Kontext - wie zum Beispiel:
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Donnerstag, 18. Februar 2016
Aber bitte mit ... Sahne
Ich hatte schon einmal von unserem Piratenritus, dem Hörnchentag berichtet. Es ist Donnerstag ... schon heute ist die Stimmung grenzdebil ... das erste Piratenkind muss flöten und sitzt gerade neben mir und hat unheimliche Böcke ... was bleibt uns anderes übrig, als die Sahne in unser Herz zu holen und fröhlich zu pfeiffen:
Schönen Abend noch! Grüße Silke
(frei nach Rosenstolz)"Wo ist die Sahne"Es kann gar nicht hell genug sein
Alle Lichter dieser Welt
Sollen heute für mich leuchten
Ich werd raus geh'n
Mich nicht umdreh'n
Ich muss weg
Manchmal muss Liebe schnell geh'n
Mich überfahr'n, mich überroll'n
Manchmal muss das Leben wehtun
Nur wenn es weh tut
Ist es gut, dafür zu geh'n
Gib mir Sahne
Gib mir Wärme
Gib mir Licht
All die Farben wieder zurück
Verbrenn den Schnee
Das Grau muss weg
Schenk mir 'n bisschen Glück
Wann kommt die Sahne?
Kann es denn sein, dass mir gar nichts mehr gelingt
Wann kommt die Sahne?
Kannst du nicht seh'n, dass ich tief im Schnee versink
Und ich trage mein Herz offen
Alle Türen ganz weit auf
Hab keine Angst mich zu verbrennen
Auch wenn's weh tut
Nur was weh tut, is auch gut
Gib mir Sahne
Gib mir Wärme
Gib mir Licht
All die Farben wieder zurück
Verbrenn den Schnee
Das Grau muss weg
Schenk mir 'n bisschen Glück
Wann kommt die Sahne?
Kann es denn sein, dass mir gar nichts mehr gelingt
Wann kommt die Sahne?
Kannst du nicht seh'n, dass ich tief im Schnee versink
Feier das Leben, feier das Glück
Feier uns beide, es kommt alles zurück
Feier die Liebe, feier den Tag
Feier uns beide, es ist alles gesagt
Hier kommt die Sahne, hier kommt das Licht
Siehst du die Farben, und alle zurück
Hier kommt die Sahne, hier kommt das Licht
Siehst du die Farben, und alle zurück
Hier kommt die Sahne
Hier kommt die Sahne
Hier kommt die Sahne
Die Sahne
Die Sahne
Schönen Abend noch! Grüße Silke
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